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Singegottesdienst 26.12.2017

Singegottesdienst mit der Kantorei der Calvin Kirche↵
In der Johannes Calvin Kirche wird die musikalische Arbeit sehr groß geschrieben. Das ist vor allem einer Frau zu verdanken – Claudia Schwabe. Die Kantorin leitet nicht nur die Kantorei, Jugendkantorei und Kinderchor, sie unterrichtet auch den Flötenkreis und ist für ihre hervorragenden Konzerte schon längst weit über die Grenzen Friedrichsfelds hinaus bekannt.↵

Große Unterstützung findet sie dabei natürlich vom Pfarrerehepaar. Sowohl Monika Mayer-Jäck als auch Michael Jäck singen in der Kantorei, ihre drei Söhne spielen verschiedene Instrumente. So gab es auch an den Gottesdiensten in der Weihnachtszeit natürlich viel Musik. Traditionell beschließt der Singegottesdienst am zweiten Weihnachtstag den weihnachtlichen Reigen.↵

Die Kirche war dazu wieder dicht gefüllt und auch auf der Empore hatten viele Gäste Platz genommen. Bei dem Gottesdienst, der von Pfarrer Michael Jäck gestaltet wurde, ist Mitsingen immer ausdrücklich erwünscht. Die Eröffnung machte die Kantorei mit „Machet die Tore weit“. Nach einem weihnachtlichen Spiel der Flötengruppe war bei Tochter Zion auch die Gemeinde mit eingebunden. So ging es dann im lockeren Wechsel weiter etwa bei „Herbei, o ihr Gäubgen, „Ich steh an deiner Krippen hier“ oder „Lobt Gott ihr Christen“.↵

Nach der Lesung sang der Chor „Es wird ein Stern aus Jacob aufgehen“, „Hört der Engel helle Lieder“ und „Maria durch den Dornwald ging“. Neben dem Flötenkreis hatte Claudia Schwabe für diesen Abend wieder ein hervorragendes Weihnachtsorchester zusammen gestellt, welches ausschließlich aus Mitgliedern der Gemeinde bestand.↵

Der jüngste war dabei der sechsjährige Tizian, der, von seinem Vater Edwin Monninger am Klavier begleitet, sogar einen Solopart hatte. Für seine tolle Leistung bekam der junge Künstler, der ungefähr so groß ist wie sein Violoncello, viel Applaus.↵

Weiter ging es danach mit der Kantorei und „Hark! The Herald Angels sing“ sowie weiteren Stücken des Flötenkreises. Zu dem Lied „Kommet ihr Hirten“ trug Pfarrer Jäck ein Gedicht vor. Nach dem Vater unser und dem Segen sangen dann alle noch gemeinsam das wohl bekannteste Weihnachtslied „O du fröhliche“ ehe man sich auf den Heimweg machte, um Weihnachten im Kreise der Familie ausklingen zu lassen.↵
Marion Schatz↵

 

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